Santa Clause Parade in Auckland. Viel los bei Sonnenschein und 18 Grad :)
Montag, 26. November 2012
Samstag, 24. November 2012
Dienstag, 20. November 2012
Meldung aus dem Norden
Kia Ora!
Sehe gerade, dass ich schon seit 7 Tagen kein Update mehr gebracht habe. Also Zeit für eins. Passt so wie so gerade ganz gut, denn das Wetter ist schlecht, ich sitze in der Bibliothek und habe kostenlos Internet.
Was ist seit unserem Autokauf passiert?
Nun wir sind stark euphorisch los gefahren. Getankt, und ein paar Sachen eingekauft. Das Fahren auf der linken Seite gemeistert und haben Auckland verlassen.
Nach 2 Stunden hielten wegen der tollen Landschaft an. Schönes Licht, ein Blick wie aus dem Reiseführer, direkt vom Straßenrand. Als wir wieder einstiegen und den Motor starteten, hörten wir ein: "Ziiip!"
Alle Startlichter im Auto aus. Stille. Was zur Hölle war das??
Irgendwas stimmte nicht. Unser Van, 2 Stunden alt, ging nicht mehr an! Super Gefühl!
Doch wir waren zum Glück im Kiwi-Land, sodass nach 5 Minuten gleich ein Einwohner anhielt (der auch noch das selbe Modell fuhr) und fragte was los sei und ob er helfen kann.
4 Minuten später lief unser Wagen wieder und wir wussten was nicht stimmt. Schnell zur Tankstelle und die Kontakte an der Autobatterie richtig befestigt. Nun lief´s!
Es wurde dunkel und wir mussten schnell einen Campingplatz finden. Free-Camping ist eigentlich nicht erlaubt (200$ Strafe).
Wir fanden einen und hatten noch dazu einen gigantischen Sternenhimmel.
Am nächsten Tag ging es weiter in Richtung Norden. Wir hielten wo es uns gefiel. Schöne Strände und Küstenlandschaften konnten wir sehen.
Menschenleer, feiner Sand und Sonnenschein.
In der nächsten Nacht suchten wir wieder einen Platz, wo wir unseren Van abstellen konnten.
Marian fragte einen Kiwi auf einem Parkplatz ob er eine Idee hätte. Darauf hin meinte er mit der typischen Neuseeland-Mentalität: You can sleep in my garden. Very close to the beach.
Also verbrachten wir eine Nacht im Garten eines Einheimischen. Er besuchte noch einen Freund aber ließ uns seine Wohnung offen, damit wir das Bad benutzen konnten. Um seine Wertsachen machte er sich keine Sorgen.
Am nächsten Morgen frühstückten wir an einem weiteren schönen Strand. Weiter ging es Richtung Paihia.
Hier trafen wir einen Freund aus Auckland. Lars, der seit einer Woche hier schon geWWOOFT hatte. (Arbeiten für Unterkunft und Essen).
Wir wanderten auf einen kleinen Berg mit schönen Blick über die Bay of Island.
Am 2. Tag in der kleinen Stadt sah es nicht so gut aus. Regen. Was macht man bei Regen? Bäh!
Wir wanderten vormittags zu kleinen Wasserfällen. Dort wurde es leider nass. Der Regen wurde stärker und wir mussten uns mit dem Rückweg ein bisschen beeilen.
Nachts hörte es dann endlich auf zu gießen und wir gingen wieder mal in eine Bar.
Da diese schon um 1 Uhr zu mache, entschlossen wir uns um halb 2 baden zu gehen. Kalt aber gut!
Am darauf folgenden Tag schien die Sonne. Also schön auf einen Bauernmarkt und dann eine kleine Kajaktour gemacht. Das tat wahnsinnig gut.
Inzwischen stellten wir leider fest, dass unser guter Van Motoröl verlor. Schnell bei dem Verkäufer angerufen,- alles klar (dank 7 tägiger Garantie) wird er das reparieren, wenn wir wieder in Auckland sind.
Am Abend sind wir weiter in Richtung Norden. Ziel: Cape Reigna, der fast nördlichste Punkt von Neuseeland. Mit dabei: Lars, auf dem nicht vorhandenen 3 Sitz.
Übernachtet haben wir bei irgendwelchen Kiwi auf der Wiese für 10$/pP.
Dafür hatten wir endlich mal wieder eine warme Dusche und konnten unser Geschirr abspülen.
Außerdem konnte ich mein Handy bisschen mit Strom betanken. Wer weiß, wann man den wieder hat.
Am folgenden Tag, gestern also wollten wir unser Ziel erreichen.
Auf dem Weg passierten wir die Gigant dunes. Hier konnte man Sandsurfing machen. Heißt also: Ein Brett mieten, Düne rauf und mit einem riesen Tempo und Spaß runter. Hier ein Video um einen Eindruck zu bekommen.
Sehe gerade, dass ich schon seit 7 Tagen kein Update mehr gebracht habe. Also Zeit für eins. Passt so wie so gerade ganz gut, denn das Wetter ist schlecht, ich sitze in der Bibliothek und habe kostenlos Internet.
Was ist seit unserem Autokauf passiert?
Nun wir sind stark euphorisch los gefahren. Getankt, und ein paar Sachen eingekauft. Das Fahren auf der linken Seite gemeistert und haben Auckland verlassen.
Nach 2 Stunden hielten wegen der tollen Landschaft an. Schönes Licht, ein Blick wie aus dem Reiseführer, direkt vom Straßenrand. Als wir wieder einstiegen und den Motor starteten, hörten wir ein: "Ziiip!"
Alle Startlichter im Auto aus. Stille. Was zur Hölle war das??
Irgendwas stimmte nicht. Unser Van, 2 Stunden alt, ging nicht mehr an! Super Gefühl!
Doch wir waren zum Glück im Kiwi-Land, sodass nach 5 Minuten gleich ein Einwohner anhielt (der auch noch das selbe Modell fuhr) und fragte was los sei und ob er helfen kann.
4 Minuten später lief unser Wagen wieder und wir wussten was nicht stimmt. Schnell zur Tankstelle und die Kontakte an der Autobatterie richtig befestigt. Nun lief´s!
Es wurde dunkel und wir mussten schnell einen Campingplatz finden. Free-Camping ist eigentlich nicht erlaubt (200$ Strafe).
Wir fanden einen und hatten noch dazu einen gigantischen Sternenhimmel.
Am nächsten Tag ging es weiter in Richtung Norden. Wir hielten wo es uns gefiel. Schöne Strände und Küstenlandschaften konnten wir sehen.
Menschenleer, feiner Sand und Sonnenschein.
In der nächsten Nacht suchten wir wieder einen Platz, wo wir unseren Van abstellen konnten.
Marian fragte einen Kiwi auf einem Parkplatz ob er eine Idee hätte. Darauf hin meinte er mit der typischen Neuseeland-Mentalität: You can sleep in my garden. Very close to the beach.
Also verbrachten wir eine Nacht im Garten eines Einheimischen. Er besuchte noch einen Freund aber ließ uns seine Wohnung offen, damit wir das Bad benutzen konnten. Um seine Wertsachen machte er sich keine Sorgen.
Am nächsten Morgen frühstückten wir an einem weiteren schönen Strand. Weiter ging es Richtung Paihia.
Hier trafen wir einen Freund aus Auckland. Lars, der seit einer Woche hier schon geWWOOFT hatte. (Arbeiten für Unterkunft und Essen).
Wir wanderten auf einen kleinen Berg mit schönen Blick über die Bay of Island.
Am 2. Tag in der kleinen Stadt sah es nicht so gut aus. Regen. Was macht man bei Regen? Bäh!
Wir wanderten vormittags zu kleinen Wasserfällen. Dort wurde es leider nass. Der Regen wurde stärker und wir mussten uns mit dem Rückweg ein bisschen beeilen.
Nachts hörte es dann endlich auf zu gießen und wir gingen wieder mal in eine Bar.
Da diese schon um 1 Uhr zu mache, entschlossen wir uns um halb 2 baden zu gehen. Kalt aber gut!
Am darauf folgenden Tag schien die Sonne. Also schön auf einen Bauernmarkt und dann eine kleine Kajaktour gemacht. Das tat wahnsinnig gut.
Inzwischen stellten wir leider fest, dass unser guter Van Motoröl verlor. Schnell bei dem Verkäufer angerufen,- alles klar (dank 7 tägiger Garantie) wird er das reparieren, wenn wir wieder in Auckland sind.
Am Abend sind wir weiter in Richtung Norden. Ziel: Cape Reigna, der fast nördlichste Punkt von Neuseeland. Mit dabei: Lars, auf dem nicht vorhandenen 3 Sitz.
Übernachtet haben wir bei irgendwelchen Kiwi auf der Wiese für 10$/pP.
Dafür hatten wir endlich mal wieder eine warme Dusche und konnten unser Geschirr abspülen.
Außerdem konnte ich mein Handy bisschen mit Strom betanken. Wer weiß, wann man den wieder hat.
Am folgenden Tag, gestern also wollten wir unser Ziel erreichen.
Auf dem Weg passierten wir die Gigant dunes. Hier konnte man Sandsurfing machen. Heißt also: Ein Brett mieten, Düne rauf und mit einem riesen Tempo und Spaß runter. Hier ein Video um einen Eindruck zu bekommen.
anklicken: Sandsurfing Video
Wie ging es inzwischen dem Auto? Nunja wir verloren Motoröl. Das ist in der Regel nicht so gut.
Aus dem Grund haben wir uns noch Nachschub gekauft und sind nun fleißig am nachfüllen.
Außerdem klappert jetzt etwas unter dem Van... wir wollen gar nicht so genau wissen was und warum. Hauptsache er fährt. Schon über 800 Kilometer.
Leider gab es bei der letzten Düne ein kleines ... nennen wir es Missgeschick.
Lars, kopfüber die Steigung runter, aus der Sicht von uns raus. Als wir an der Dünenkante ankamen sahen wir ihn unten.
Er krümmte sich etwas merkwürdig. "Alles ok, Lars?"
"Kommt mal lieber runter!" - kein gutes Zeichen.
Schnell runter und festgestellt, dass er mit seinem Gesicht und Hüfte gebremst hat. Nach einem 3 Meter Flug. Er hatte eine Rampe übersehen. Nun ins Krankenhaus? Wir waren uns nicht sicher.
... nein. Erstmal Cape Reigna ansehen!
Der Blick von dem Ort, von dem die verstorbenen Maori-Seelen Neuseeland verlassen, ist unbeschreiblich. Es gibt keine Worte für die Ausblicke und Empfindungen an diesem Cape.
An dem Ort, an dem Tasman Sea und Pazifik "zusammenstoßen", Neuseelands berühmtester Leuchtturm steht und die Wellen an die Kippen rauschen.... wow! Keine Worte.
Abends sind wir dann 2,5 Stunden in den nächsten, großen Ort gefahren. Hier ab ins Krankenhaus. Zum Glück keine schlimmen Schäden. Nur ein ziemlich dickes, blaues Auge und eine schmerzende Hüfte.
Anbei 2 Fotos vom Cape.
Langsam lebt es sich gut ein :-)
Liebe Grüße an alle.
Cya
Maik
Mittwoch, 14. November 2012
Das Geld ist da!
Dr. Maorian (mein Reisegefährte, auch Marian genannt) und ich sitzen nun in der Bahn nach Glen Eden um nun endlich unseren Van zu kaufen! :-)
Nachdem das Geld am Montag angekommen ist, verbrachten wir noch die vorbezahlten Hostelnächte in Auckland. Ab heute Nacht wird dann zum ersten Mal außerhalb geschlafen ;)
Die Überweisung (Eilauftrag!) hat nur 5 Tage benötigt und "schlappe" 38$ gekostet.
Der Witz ist, dass ich mir am Montag (vor 2 Tagen) ein 2. Mal Geld überwiesen habe. Vorhin schaue ich auf mein Konto und das Geld ist schon auf meinem Account. Es war kein Eilauftrag!?
However es geht los. Nun beginnt das Abenteuer.
Gestern haben spontan einen 6 stündigen Tauchkurs gebucht. Wir werden außerdem den 90 Mile Beach, Northcape, Kauri-Wälder und vieles mehr sehen.
Fallschirmspringen, Bungy Jumpimg, Raften kommt nachdem wir den Norden über Auckland gesehen haben.
Dann sehen wir auch die Drehorte von Herr der Ringe :-)
Die heutige partielle Mondfinsternis konnten wir leider nicht so gut beobachten. Viele Wolken. Trotzdem war die Mondsichel erkennbar. War sehr schön!
Updates folgen! :-)
Grüße von Dr. Maorian und Maik aus Neuseeland
Nachdem das Geld am Montag angekommen ist, verbrachten wir noch die vorbezahlten Hostelnächte in Auckland. Ab heute Nacht wird dann zum ersten Mal außerhalb geschlafen ;)
Die Überweisung (Eilauftrag!) hat nur 5 Tage benötigt und "schlappe" 38$ gekostet.
Der Witz ist, dass ich mir am Montag (vor 2 Tagen) ein 2. Mal Geld überwiesen habe. Vorhin schaue ich auf mein Konto und das Geld ist schon auf meinem Account. Es war kein Eilauftrag!?
However es geht los. Nun beginnt das Abenteuer.
Gestern haben spontan einen 6 stündigen Tauchkurs gebucht. Wir werden außerdem den 90 Mile Beach, Northcape, Kauri-Wälder und vieles mehr sehen.
Fallschirmspringen, Bungy Jumpimg, Raften kommt nachdem wir den Norden über Auckland gesehen haben.
Dann sehen wir auch die Drehorte von Herr der Ringe :-)
Die heutige partielle Mondfinsternis konnten wir leider nicht so gut beobachten. Viele Wolken. Trotzdem war die Mondsichel erkennbar. War sehr schön!
Updates folgen! :-)
Grüße von Dr. Maorian und Maik aus Neuseeland
Montag, 12. November 2012
Sonntag, 11. November 2012
Immer noch in Auckland
Hallo und Grüße aus Neuseeland.
Derzeit sind wir noch in Auckland. Kommende Woche soll es dann in Richtung Norden weiter gehen. Reisen tuen wir dann mit einem gebrauchten Camper Van. Den haben bereits vor ein paar Tagen gekauft. Bezahlen konnten wir ihn aber noch nicht, da unser Erspartes auf deutschen Konten liegt.. An die Summe kommen wir hier aber nicht ran. Warum ist uns ein Rätsel. Auf jeden Fall lässt es sich nicht abheben.
Nun müssen wir in den sauren Neuseeland-Apfel beißen und noch ein paar Hostel-Nächte buchen, bis die Auslandsüberweisung auf das Konto bei der Kiwi-Bank abgeschlossen ist.
Auch wenn dann endlich das Geld auf dem inländischen Account ist, werden wir vermutlich noch 2-3 Tage warten müssen. Grund: Auszahlungslimit.
Das hat leider noch nicht so gut geklappt.
Dafür waren wir gestern 2 mal in Takapuna Beach baden. Abends haben wir uns dann auf den Mt Eden gesetzt. Von dort konnte ich eine der schönsten Aussichten meines Lebens genießen. Rundherum ein nicht endendes Lichtermeer- bis zum Horizont.
In wirklich jede Richtung kann man nur de Lichter von den Vororten, dem Hafen und dem Zentrum mit dem Skytower sehen.
Dieses Panorama kann leider keine Kamera der Welt einfangen.
Der Sonnenaufgang (einen Abend zuvor), ebenfalls auf dem Mt. Eden war ebenfalls grandios. In der Ferne konnte man Bergland sehen, was mit der untergehenden Sonne wie Mordor aus den Herr der Ringe Filmen aussah. Als würden wir zum Schicksalsberg gucken :-)
Mein Akku macht langsam schlapp.
Liebe Grüße an alle Leser.
Maik
Plan für den nördlichsten Punkt von NZ:
Bei Wind und Sonnenuntergang an die Steilküste stellen und singen:
>>
Stellst sich in den Sturm und schreist:
Ich bin hier, ich bin frei!
Alle was ich will ist Zeit!
Ich bin hier, ich bin frei!
Stellst dich in den Sturm und schreist:
Ich bin hier, ich bin frei!
Ich bin hier, ich bin frei!
<<
-Juli
Cheers
Derzeit sind wir noch in Auckland. Kommende Woche soll es dann in Richtung Norden weiter gehen. Reisen tuen wir dann mit einem gebrauchten Camper Van. Den haben bereits vor ein paar Tagen gekauft. Bezahlen konnten wir ihn aber noch nicht, da unser Erspartes auf deutschen Konten liegt.. An die Summe kommen wir hier aber nicht ran. Warum ist uns ein Rätsel. Auf jeden Fall lässt es sich nicht abheben.
Nun müssen wir in den sauren Neuseeland-Apfel beißen und noch ein paar Hostel-Nächte buchen, bis die Auslandsüberweisung auf das Konto bei der Kiwi-Bank abgeschlossen ist.
Auch wenn dann endlich das Geld auf dem inländischen Account ist, werden wir vermutlich noch 2-3 Tage warten müssen. Grund: Auszahlungslimit.
Das hat leider noch nicht so gut geklappt.
Dafür waren wir gestern 2 mal in Takapuna Beach baden. Abends haben wir uns dann auf den Mt Eden gesetzt. Von dort konnte ich eine der schönsten Aussichten meines Lebens genießen. Rundherum ein nicht endendes Lichtermeer- bis zum Horizont.
In wirklich jede Richtung kann man nur de Lichter von den Vororten, dem Hafen und dem Zentrum mit dem Skytower sehen.
Dieses Panorama kann leider keine Kamera der Welt einfangen.
Der Sonnenaufgang (einen Abend zuvor), ebenfalls auf dem Mt. Eden war ebenfalls grandios. In der Ferne konnte man Bergland sehen, was mit der untergehenden Sonne wie Mordor aus den Herr der Ringe Filmen aussah. Als würden wir zum Schicksalsberg gucken :-)
Mein Akku macht langsam schlapp.
Liebe Grüße an alle Leser.
Maik
Plan für den nördlichsten Punkt von NZ:
Bei Wind und Sonnenuntergang an die Steilküste stellen und singen:
>>
Stellst sich in den Sturm und schreist:
Ich bin hier, ich bin frei!
Alle was ich will ist Zeit!
Ich bin hier, ich bin frei!
Stellst dich in den Sturm und schreist:
Ich bin hier, ich bin frei!
Ich bin hier, ich bin frei!
<<
-Juli
Cheers
Dienstag, 6. November 2012
Montag, 5. November 2012
Rangitoto Island, Autosuche und unerfüllte Wünsche
Hallo zusammen :-)
Gestern waren wir auf Rangitoto Island.
Eine unglaublich schöne Insel auf der wir wunderschöne Ausblicke über Auckland und seine Umgebung genießen durften.
Anbei ein Foto vom Inselvulkan (from the summit).
Nun sind Marian und ich auf Autosuche.
Genauer gesagt, suchen wir einen Camper Van um uns die Hostelnächte zu sparen. Nebenbei: die sind nicht das Highlight unserer Reise.
Soeben machten wir uns auf dem Weg zu einem potentiellen Verkäufer- doch leider mit der falschen Bahn.
Das man nicht immer das bekommt, was man sagt oder wünscht, ist uns hier schon öfters passiert.
Beispiel BurgerKing: "möchten sie ein meal?" "Nein." "Ok hier bitte ein meal"
Oder bei SubWay: "Keine Gurken!" Was ist drauf? Gurken!
Das Leben in Neuseeland ist nun mal ein bisschen anders :D
Cya later,
Maik
Nachtrag: das erste Auto sah gut aus. 4000$ sollte der Van mit allerdings 323000km kosten. Das war dann zu viel für den Kilometerstand. Morgen geht die Suche weiter. Ich bin schon wahnsinnig heiß auf ein eigenen, fahrbaren Untersatz :-)
Gestern waren wir auf Rangitoto Island.
Eine unglaublich schöne Insel auf der wir wunderschöne Ausblicke über Auckland und seine Umgebung genießen durften.
Anbei ein Foto vom Inselvulkan (from the summit).
Nun sind Marian und ich auf Autosuche.
Genauer gesagt, suchen wir einen Camper Van um uns die Hostelnächte zu sparen. Nebenbei: die sind nicht das Highlight unserer Reise.
Soeben machten wir uns auf dem Weg zu einem potentiellen Verkäufer- doch leider mit der falschen Bahn.
Das man nicht immer das bekommt, was man sagt oder wünscht, ist uns hier schon öfters passiert.
Beispiel BurgerKing: "möchten sie ein meal?" "Nein." "Ok hier bitte ein meal"
Oder bei SubWay: "Keine Gurken!" Was ist drauf? Gurken!
Das Leben in Neuseeland ist nun mal ein bisschen anders :D
Cya later,
Maik
Nachtrag: das erste Auto sah gut aus. 4000$ sollte der Van mit allerdings 323000km kosten. Das war dann zu viel für den Kilometerstand. Morgen geht die Suche weiter. Ich bin schon wahnsinnig heiß auf ein eigenen, fahrbaren Untersatz :-)
Freitag, 2. November 2012
Donnerstag, 1. November 2012
Auckland
Bin gut in Auckland angekommen. Fotos folgen bald.
Landschaft bisher sehr schön. WLAN/ Internet schlecht :)
Haben gefühlte 20°. Die Sonne scheint und alles läuft soweit gut.
Heute Abend machen wir einen Pub unsicher und schauen mal was wir mit unser Freizeit anfangen.
Morgen geht es übrigens an den Strand.
Liebe Grüße an alle die gerade mit Winterjacke draußen auf ihr Smartphone gucken ;)
Greeting from Auckland,
Maik
Landschaft bisher sehr schön. WLAN/ Internet schlecht :)
Haben gefühlte 20°. Die Sonne scheint und alles läuft soweit gut.
Heute Abend machen wir einen Pub unsicher und schauen mal was wir mit unser Freizeit anfangen.
Morgen geht es übrigens an den Strand.
Liebe Grüße an alle die gerade mit Winterjacke draußen auf ihr Smartphone gucken ;)
Greeting from Auckland,
Maik
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